Fortlaufende Chronik des Klosters und der Stadt Doberan: Unterschied zwischen den Versionen

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=Zu bad Doberan gehören drei Ortsteile=
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=Zu Bad Doberan gehören drei Ortsteile=
  
==Heiligendamm== (Link setzen)
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* [[Heiligendamm]] (Rehaklinik, Kliniken, Fachschule für Angewandte Kunst, Allgemeines)
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* [[Althof]]
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Walkenhagen ?
  
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=* [[Die Geschichte von Doberan als Chronologie]]=
  
==Vorder-Bollhagen== (Link setzen)
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=* [[Die Landschaft in ihrer Entstehung und als Naturraum]]=
  
='''Die Geschichte von Doberan chronologisch'''=
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geographisches,geologisches, Natur und Umwelt
  
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=* [[Zur Ur- und Frühgeschichte]]=
  
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
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=*[[Das Zisterzienserkloster Doberan und seine Geschichte]]=
  
==Ur- und Frühgeschichte in der Region Doberan==
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=*[[Die Stadt Bad Doberan und ihre Geschichte]]=
  
==Althof und Doberan im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)==
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=*[[ Sagen, Geschichten und Legenden rund um Doberan]]=
  
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=Flurnamen auf der Doberaner Feldmark=
  
==Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)==
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=Links zu weiterführenden Seiten im Internet=
 
 
 
 
==bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)==
 
 
 
 
 
==bis zur Reichseinigung (bis 1871)==
 
 
 
 
 
==Kaiserreich (1871-1918)==
 
 
 
 
 
==Weimarer Republik (1918-1933)==
 
 
 
 
 
==Drittes Reich (1933-1945)==
 
 
 
==SBZ und DDR (1945-1990)==
 
 
 
 
 
==die heutige Zeit==
 
 
 
 
 
=Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:=
 
 
 
===Die Landschaft in ihrer Entstehung und als Naturraum===
 
 
 
* [[geographisches]]
 
* [[geologisches]]
 
* [[Klima, Wetter]]
 
* [[Natur und Umwelt]]
 
 
 
===Zur Ur- und Frühgeschichte===
 
 
 
===Herkunft und erste Erwähnung von Doberan===
 
 
 
===Bildung/Schulwesen===
 
 
 
==Bedeutende Doberaner==
 
 
 
* [[Hier finden Menschen ihren Platz die in Doberan geboren, gestorben oder durch Ereignisse in besonderer Beziehung zum Ort stehen. ...]]
 
 
 
==Opfer von Krieg und Gewalt aus der Region Doberan==
 
 
 
===Napoleonische Zeit===
 
 
 
====Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.====
 
 
 
====Befreiungskriege====
 
 
 
===Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71===
 
 
 
===Erster Weltkrieg===
 
 
 
===Zweiter Weltkrieg===
 
 
 
===Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)===
 
 
 
==Doberan Heute==
 
 
 
===Wirtschaft===
 
 
 
- Land- und Forstwirtschaft
 
 
 
- Handwerk, Handel und Gewerbe
 
 
 
- Banken und Sparkassen
 
 
 
- Verlage und Zeitungen
 
 
 
- Gewerbegebiete
 
 
 
===Kommunalpolitik===
 
 
 
- Stadtverwaltung
 
 
 
- Kreisgebietsreform, Kreisverwaltung
 
 
 
- Partnerschaften, Patenschaften (Schiff)
 
 
 
- Organisationen und deren Partner
 
 
 
- Parteien
 
 
 
===Bildungswesen, Entwicklung des Schulwesens===
 
 
 
- Gymnasium
 
 
 
- Realschulen
 
 
 
- Hauptschule, Förderschulen
 
 
 
- Allgemeines
 
 
 
===Kunst und Kultur===
 
 
 
- Künstler in Bad Doberan
 
 
 
- Baumeister (Severin, Demmler, Seydewitz, Möckel, Korff)
 
 
 
- Schriftsteller (Reuter, Welk, Griese, Ringeling, Wossidlo)
 
 
 
- Feste, Traditionen und Veranstaltungen
 
 
 
- Theater, Kino
 
 
 
- Museen
 
 
 
- Denkmale
 
 
 
===Institutionen und Vereine===
 
 
 
====Polizei====
 
====Post====
 
====Bahn (Reichsbahn, Deutsche Bahn AG; Molli-Bahn)====
 
====Feuerwehr====
 
====DLRG====
 
 
 
===Vereine===
 
(welche, existierten wann?)
 
 
 
==Religion==
 
===ev. luth. Kirche===
 
===röm. Kath. Kirche===
 
===Glaubensgemeinschaften===
 
===andere Religionen===
 
 
 
==Soziales==
 
 
 
===Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsmarkt===
 
===Soziale Einrichtungen (Krankenhaus, Altersheim, Jugendklub u.ä.)===
 
 
 
==Kur- und Bäderwesen, Tourismus==
 
 
 
- prominente Besucher
 
 
 
- Seebadlisten und Nizze
 
 
 
===Entwicklung===
 
===Beherbergung===
 
===Freizeit===
 
 
 
====Rennbahn====
 
 
 
===Baudenkmale und Sehenswürdigkeiten der Stadt Bad Doberan===
 
 
 
====Kamp und Severinstraße====
 
(Roter und weißer Pavillon, Kurhaus, Kreisverwaltung, Palais, Kamp-Apotheke, Cafe Peters, Haus Medini)
 
====Alexandrinenplatz====
 
(Gymnasium, Lessingschule, Haus Nizze, Haus Gottesfrieden, Haus Brügge, Moorbad)
 
 
 
===weitere Strassen===
 
 
 
-Mollistraße, Markt, Baumstraße, Neue Reihe, Beethovenstraße (Möckel-Haus), Dammchaussee, goethestraße, Brandt´s Höh, Parkentiner Weg ("Drei-Maler-Haus"), Friedrich-Franz-Straße ("Ernst Voß-Haus"), Tempelberg, Maxim-Gorki-Platz (Handwerkerhaus), Bergstraße, Lindenstraße
 
 
 
 
 
==Kammerhof==
 
 
 
==Buchenbereg==
 
 
 
==Doberan im Spiegel von Zeitgenossen==
 
 
 
==Doberaner Originale==
 
(Ilse Mühlbach, Klaus Havemann, Studemund)
 
 
 
===Begegnungen mit Menschen===
 
(amerik. Piloten, russ. Offiziere u.a.)
 
 
 
==Friedhofsgeschichten==
 
 
 
- Pläne und bemerkenswerte Gräber
 
 
 
==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Doberan==
 
 
 
===Mönken in Doberan.===
 
 
 
In der Brauerei in Doberan lebten vor Zeiten viele
 
Unterirdische, welche man ›Mönken‹ nannte. Diese
 
liehen sich oft gutmüthiger Leute Geräthe zum Kochen
 
und Backen aus, worin sie gewöhnlich beim
 
Wiederbringen etwas von dem Gebackenen liegen ließen.
 
Namentlich holten sie von einer Frau, die ›Trin-
 
Lischen‹ genannt wurde, ihren Backtrog. Als es ihnen
 
in Doberan aber nicht mehr gefiel, wollten sie diese
 
Frau noch besonders belohnen. Deshalb kamen sie einige
 
Nächte vor ihrem Abzuge in ihre Wohnung und
 
riefen ›Trin-Lischen, kumm mit, di is en Schatz beschęrt!‹
 
Sie ward aber bange und rief ›Ik kann nich,
 
mi grugt‹! ›Nu kamen wi noch tweemal un denn trekken
 
wi von hir weg!‹ riefen die Mönken und verschwanden.
 
Als die Frau dies am anderen Morgen
 
ihrem Manne erzählte, sagte dieser, sie solle ihn nur
 
wecken, wenn die Mönken wiederkämen, er wolle
 
wohl mitgehen. Als aber die Mönken zum zweitenmale
 
kamen, mochte die Frau ihren Mann noch so viel
 
rütteln, er wachte nicht auf; und ebenso als sie zum
 
drittenmale kamen, denn er sollte nicht sehen, wo ihre
 
Schätze liegen. Die Mönken ließen aber bei ihrem
 
Wegzuge diesen Schatz in der Brauerei liegen, denn
 
als nach mehreren Jahren ein armer Müller die Braue-
 
rei gepachtet hatte, und seine Kinder einst im Sande
 
spielten und kleine Gruben machten, fanden sie das
 
Gold und brachten es ihrem Vater, der dadurch ein
 
reicher Mann wurde.
 
H. Ohnesorge. (aus Bartsch)
 
 
 
===Schatzheben.===
 
 
 
 
 
Ein Arbeitsmann aus Bartenshagen, der am Abend
 
von Doberan zurückkehrte, sah, wie er über den Buchenberg
 
ging, plötzlich ein Feuer vor sich, und da
 
ihm seine Pfeife ausgegangen war, trat er heran und
 
wollte eine Kohle auflegen. Kaum hat er sie aber in
 
der Hand, so brennt sie nicht mehr; er wirft sie ärgerlich
 
weg, nimmt eine zweite, mit der es ihm ebenso
 
geht und dann noch fünf andere. Zu Hause erzählt er's
 
seiner Frau; die sagt, da wäre Gold vergraben, er solle
 
hingehen und ein Tuch oder sonst was ins Feuer werfen,
 
dann werde der Schatz sein. Der Mann war aber
 
zu müde und blieb zu Hause. Am andern Morgen kam
 
er wieder an der Stelle vorbei; da sah er im Grase sieben
 
große goldene Schaustücke, die als Schatz in der
 
Familie bewahrt wurden. (Bartsch)
 
 
 
===Die Prinzessin im Buchenberge bei Doberan.===
 
 
 
 
 
1.
 
Im Buchenberge bei Doberan wohnt eine verwünschte
 
Prinzessin, die nur alle hundert Jahre am Johannistage
 
zwischen 12 und 1 Uhr Mittags erlöst werden kann.
 
Im Jahre 1818 hütete der Knecht Hinrichsen die Schafe
 
an der östlichen Seite des Buchenberges. Es war
 
am Tage vor Johannis um die Mittagszeit. Da erschien
 
ihm eine weiße Dame und sagte ihm, er könne
 
sie erlösen, wenn er sie am nächsten Tage um dieselbe
 
Stunde küsse; sie werde in Gestalt einer Kröte, mit
 
einem rothen Bändchen um den Hals, kommen. Der
 
Schäfer versprach; als aber am andern Tage die Kröte
 
kam, entsetzte er sich so, daß er davon lief. Die Prinzessin
 
klagte und jammerte hinter ihm her.
 
Vgl. Niederh. 2, 235; NS. 224.
 
 
 
 
 
2.
 
Am Buchenberge bei Doberan hütete einst ein Schäfer
 
seine Schafe. Plötzlich sah er eine Schlange auf sich
 
zukommen. Er wollte entfliehen, da sprach sie ihn an
 
und fragte, ob er Muth genug habe, in nächster Nacht
 
ein großes Werk zu bestehen; dann solle er zwischen
 
12 und 1 Uhr an eine bestimmte Stelle des Berges
 
kommen. Der Schäfer versprach es; aber als er in der
 
Nacht die Schlange, von einer Schaar kleinerer umgeben,
 
nahen und Miene machen sah, ihn zu umschlingen,
 
ergriff er die Flucht. Da wehklagte die Schlange
 
hinter ihm her und sagte, er hätte, wenn er ausgeharrt,
 
sie erlösen und zugleich einen großen dort vergrabenen
 
Schatz erlangen können; nun müsse sie so lange
 
warten, bis an der Stelle eine Buche erwachsen, aus
 
deren Brettern eine Wiege gefertigt werde, und wer in
 
der Wiege gewiegt sei, könne sie erlösen.
 
Lehrer Fr. Haase in Rostock. (Bartsch)
 
 
 
===Bau der Doberaner Kirche.===
 
 
 
 
 
Als im Jahre 1186 Fürst Heinrich Borwin I. von
 
Meklenburg beschloß, das zerstörte Cistercienser-
 
Mönchskloster Doberan wieder herzustellen, wählte
 
er für dasselbe nicht den alten Ort, sondern einen
 
neuen, und zwar aus dem Grunde, weil er, der Sage
 
nach, ein Gelübde gethan haben soll, da das neue
 
Kloster aufzubauen, wo er das erste Wild erlegen
 
werde. Der Fürst tödtete nun auf der Stelle, wo noch
 
heute die alte prächtige Doberaner Kirche steht, einen
 
ausgezeichnet schönen Hirsch und begann hier sofort
 
den Bau dieser Kirche und des neuen Doberaner Klosters.
 
Nach Vollendung der Kirche soll der Kopf des
 
Hirsches zur ewigen Erinnerung dort aufgehangen
 
worden sein, wo er sich noch jetzt befindet.
 
Niederh. 2, 31 f. und Bartsch
 
 
 
===Das heilige Blut.===
 
 
 
 
 
Ein Hirte in der Nähe von Doberan sah seine Heerde
 
durch räuberische Wölfe beunruhigt und geschädigt.
 
Das war zu der Zeit, als Herzog Heinrich der Löwe
 
das Land Meklenburg verwüstete und das Volk mit
 
Gewalt zum Christenthum bekehrte. Wie der Hirte
 
einst sorgend bei sich seinen Verlust bedachte und
 
seine Heerde heimtrieb, nahte ihm eine dunkle Männergestalt
 
und rieth ihm, eine geweihte Hostie in seinen
 
Hirtenstab einzuschließen, dann würde sie sicher
 
weiden und sich mehren. Wohl bangte dem Hirten,
 
diesem gottlosen Rathe zu folgen; da es aber immer
 
ärger wurde, entschloß er sich dazu, ließ sich im Kloster
 
Doberan das Abendmahl reichen, trug das Brot,
 
statt es zu essen, nach Hause und schloß es in den
 
Hirtenstab ein. Von da an blieben die Schafe nicht
 
nur vom Wolfe verschont, sondern mehrten sich auch
 
von Jahr zu Jahr. Er ward bald ein reicher Mann. Einmal
 
aber theilte er seinem Weibe sein Geheimniß mit.
 
Diese, eine fromme Frau, erzählte es dem Abte des
 
Klosters, und der Convent beschloß, in feierlicher
 
Procession die Hostie ins Kloster zurückzubringen.
 
Als man den Stab öffnete, floßen Blutstropfen heraus.
 
Die Hostie ward von da an unter dem Namen des heiligen
 
Blutes im Kloster aufbewahrt.
 
Lehrer Pechel bei Niederh. 1, 213 ff. und Bartsch
 
 
 
===Mädchen in Stein verwandelt.===
 
 
 
 
 
In der Doberaner Kirche wird dem Fremden unter andern
 
ähnlichen Raritäten oder sogenannten Reliquien
 
auch die Salzsäule von Lot's Weib gezeigt, eine aus
 
einer Art kalkhaltigem Sandstein roh gehauene Figur,
 
welcher aber der Kopf, beide Arme und der untere
 
Theil der Füße fehlen. Außer dieser Sage existirt noch
 
eine zweite, also lautend. Vor Alters wurde einst ein
 
in Doberan dienendes Mädchen von ihrer Herrschaft
 
zu Felde geschickt, um dort eine Arbeit zu verrichten.
 
Man hatte ihr Käse und Brot als Essen mitgegeben.
 
Sie war aber hiermit nicht zufrieden, sondern fluchte,
 
auf dem Felde angelangt, laut darüber, daß sie so
 
schlechte Nahrung von ihrer Herrschaft bekomme.
 
Andere Leute, die das Dienstmädchen beruhigen wollten,
 
machten sie nur noch immer böser und wüthender.
 
Als sie nun aber endlich gar auch das Brot und
 
den Käse verfluchte, da wurde sie zur Strafe für solchen
 
Frevel in jenen Stein verwandelt, dessen Reste
 
man noch heutigen Tages in der Kirche zu Doberan
 
sieht. Der Stein wurde nämlich später von dem Felde
 
in die Kirche gebracht und dort zur Warnung für andere
 
Gottlose aufbewahrt.
 
Niederh. 4, 37 f. und Bartsch
 
 
 
==Flurnamen auf der Doberaner Feldmark==
 
 
 
==Links zu weiterführenden Seiten im Internet==
 
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/DOBRANJO54XC Bad Doberan in gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/DOBRANJO54XC Bad Doberan in gov.genealogy.net]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Musterdorf Doberan bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Musterdorf Doberan bei Wikipedia]
* [[Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]]
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* [[Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen #]]
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* [https://www.facebook.com/100005156598861/videos/821025838079295/] (800 Jahre Bad Doberan)
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* [https://www.youtube.com/watch?v=OynSRRmA9P0] (Ode aus Bad Doberan 2020)
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* [https://www.youtube.com/watch?v=ewxMtv6bJqA] (Imagefilm 2017)
  
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Version vom 9. Juni 2020, 23:06 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Doberan (Bad)
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18209
VerwaltungsamtStadt Bad Doberan
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner11432 (2005)
KoordinatenBreite: 54.1027 / Länge: 11.9139


Geographische Lage

Vorlage:Infobox Stadtchronik

Zu Bad Doberan gehören drei Ortsteile

Walkenhagen ?

* Die Geschichte von Doberan als Chronologie

* Die Landschaft in ihrer Entstehung und als Naturraum

geographisches,geologisches, Natur und Umwelt

* Zur Ur- und Frühgeschichte

*Das Zisterzienserkloster Doberan und seine Geschichte

*Die Stadt Bad Doberan und ihre Geschichte

*Sagen, Geschichten und Legenden rund um Doberan

Flurnamen auf der Doberaner Feldmark

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