Festschrift 825 Jahre Hohenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 25: Zeile 25:
 
Liebe Hohenfelder
 
Liebe Hohenfelder
  
Viele Monate lang konnte ich mit ihrer Hilfe Sachzeugen aus der Historie zusam-
+
Viele Monate lang konnte ich mit ihrer Hilfe Sachzeugen aus der Historie zusammentragen die Entwicklung Hohenfeldes nachzeichnen. Es war eine Arbeit, die mir
mentragen die Entwicklung Hohenfeldes nachzeichnen. Es war eine Arbeit, die mi r
 
 
viel Freude gemacht hat.
 
viel Freude gemacht hat.
  
Doch damit ist die Etforschung der Geschichte des Ortes noch lange nicht abge-
+
Doch damit ist die Erforschung der Geschichte des Ortes noch lange nicht abge-
 
schlossen. Zum Beispiel die Herausbildung der einzelnen Gehöfte, das Werden und
 
schlossen. Zum Beispiel die Herausbildung der einzelnen Gehöfte, das Werden und
 
Wachsen vo n Handwerk und Gewerbe und auch nicht zu vergessen: die Ur- und
 
Wachsen vo n Handwerk und Gewerbe und auch nicht zu vergessen: die Ur- und
Zeile 36: Zeile 35:
  
 
Zu Recht sagte einst Thomas Mann: »Tief ist der Brunnen der Vergangenheit«
 
Zu Recht sagte einst Thomas Mann: »Tief ist der Brunnen der Vergangenheit«
Der Gemeinderat und der Bürge1m eister bitten Sie deshalb: Sammeln Sie weiter
+
 
Fotos und Erinnemngen, dann wird es sicher in nicht allzu ferner Zeit wieder eine
+
Der Gemeinderat und der Bürge1meister bitten Sie deshalb: Sammeln Sie weiter
 +
Fotos und Erinnerungen, dann wird es sicher in nicht allzu ferner Zeit wieder eine
 
Festschrift oder Chronik über Hohenfelde geben.
 
Festschrift oder Chronik über Hohenfelde geben.
  
 
Steffi Pfeffer
 
Steffi Pfeffer

Version vom 17. Mai 2019, 11:27 Uhr

Die "Festschrift" 825 Jahre Hohenfelde wurde von Steffi Brock (Pfeffer) erstellt und von der Gemeinde Hohenfelde und 2002 herausgegeben. Nachfolgend das Inhaltsverzeichnis und einige interessante Abschnitte aus der Chronik.

Name und erstes Vorkommen

Hohenfelde im frühen Mittelalter

Hohenfelde im 14. und 15. Jahrhundert

Die lutherische Refmmation

Hohenfelde im und nach dem Dreißigjährigen Krieg

Der Befreiungskampf gegen Napoleon

Hohenfelde im 19. Jahrhundert

Das 20. Jahrhundert

Der 1. Weltkrieg

Die Inflation

Hohenfelde in den 30er Jahren

Der zweite Weltkrieg

Hohenfelde nach 1945

Hohenfelde in den 50er Jahren

Hohenfelde in den 60er Jahren

Die 70er Jahre

Die 80er Jahre

Die 90er Jahre bis 2002

Hohenfelde in Stichworten

Literaturverzeichnis

Danksagungen

Nachwort

Liebe Hohenfelder

Viele Monate lang konnte ich mit ihrer Hilfe Sachzeugen aus der Historie zusammentragen die Entwicklung Hohenfeldes nachzeichnen. Es war eine Arbeit, die mir viel Freude gemacht hat.

Doch damit ist die Erforschung der Geschichte des Ortes noch lange nicht abge- schlossen. Zum Beispiel die Herausbildung der einzelnen Gehöfte, das Werden und Wachsen vo n Handwerk und Gewerbe und auch nicht zu vergessen: die Ur- und Frühgeschichte, das sind nur einige Beispiele für das, was noch gründlicher entdeckt und weiter dargestellt werden kann.

Zu Recht sagte einst Thomas Mann: »Tief ist der Brunnen der Vergangenheit«

Der Gemeinderat und der Bürge1meister bitten Sie deshalb: Sammeln Sie weiter Fotos und Erinnerungen, dann wird es sicher in nicht allzu ferner Zeit wieder eine Festschrift oder Chronik über Hohenfelde geben.

Steffi Pfeffer