Chronologie und Geschichten zur Geschichte Hinrichshagens: Unterschied zwischen den Versionen

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Bodendenkmale und Funde aus der Region Hinrichshagen
 
Bodendenkmale und Funde aus der Region Hinrichshagen
  
==erste Ewähnung 1731==
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Hinrichshagen, am südwestlichen Rande der Rostocker Heide gelegen ist wohl das jüngste Dorf unter den Heideortschaften. Im Jahre '''1731''' findet sichh der Name erstmals in Rostocker Urkunden. In jener Zeit saß hier der Baumwärter Wendelborn und beaufsichtigte an einem Schlagbaum den über die Rostocker Stadtgrenze kommenden und die Heide durchquerenden Verkehr. Im Jahre '''1743''' begann Rothermann mit der Verfertigung einer Heidekarte. Auch das Baumhaus ist hier verzeichnet.
 
Hinrichshagen, am südwestlichen Rande der Rostocker Heide gelegen ist wohl das jüngste Dorf unter den Heideortschaften. Im Jahre '''1731''' findet sichh der Name erstmals in Rostocker Urkunden. In jener Zeit saß hier der Baumwärter Wendelborn und beaufsichtigte an einem Schlagbaum den über die Rostocker Stadtgrenze kommenden und die Heide durchquerenden Verkehr. Im Jahre '''1743''' begann Rothermann mit der Verfertigung einer Heidekarte. Auch das Baumhaus ist hier verzeichnet.

Version vom 20. Juli 2018, 11:05 Uhr

Fortlaufende Ortschronik von Hinrichshagen gerade in der Erstellung


Kenndaten der Ortschronik
OrtHinrichshagen Ortsteil der Hansestadt Rostock
Zeitlicher Schwerpunkt1669 fortlaufend
UrheberrechteAutor Wilfried Steinmüller
Erstellungszeitraumseit 2017
Publikationsdatumunveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungChronologie und Geschichte von Hinrichshagen
Status (Ampelsystem)unveröffentlicht



Das Heidedorf Hinrichshagen - chronologischer Abriss seiner Geschichte

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.


Ur- und Frühgeschichte

Bodendenkmale und Funde aus der Region Hinrichshagen

erste Ewähnung 1731

Hinrichshagen, am südwestlichen Rande der Rostocker Heide gelegen ist wohl das jüngste Dorf unter den Heideortschaften. Im Jahre 1731 findet sichh der Name erstmals in Rostocker Urkunden. In jener Zeit saß hier der Baumwärter Wendelborn und beaufsichtigte an einem Schlagbaum den über die Rostocker Stadtgrenze kommenden und die Heide durchquerenden Verkehr. Im Jahre 1743 begann Rothermann mit der Verfertigung einer Heidekarte. Auch das Baumhaus ist hier verzeichnet.

Vom dreißigjährigen Krieg bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

1832 kam der Einlieger Claus Friedrich Keding auf unglückliche Art ums Leben, indem die Pferde des Jägers Köhn, die er führte nach einem Schuß davon liefen, er vom Wagen stürzte und die Hirnschale zerschlug. (BHC)

1835 am 4. September zersprang des Jägers Köhn Gwehr auf der Hühnerjagd und zerschmetterte die linke Hand, welche Abgenommen werden mußte.

1838 den 28. November brannte zu Hinrichshagen ein vierhiesch Kathen, in dem Tags zuvor Hochzeit gehalten worden war, ab.

1856 Am Ende des Monats September brannte in Hinrichshagen dasJägerhaus und zwei Katen, worin im ganzen zwei Familien wohnten ab.

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

1887 Der späterhin legendäre "Förster Strömann" tritt seinen Dienst als Baumwärter (ab 1911 Unterförster) an.

1889 Strömann darf, was laut Bestallung Förstern sonst strikt untersagt war, eine Krugwirtschaft im Nebenerwerb eröffnen, den heutigen Schinkenkrug.

1912 Förster Strömann stirbt im 84ten Lebensjahr.

Deutsches Reich bis 1918

Deutsches Reich bis 1945

SBZ und DDR bis 1990

die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:


Die Schule

Das Baumhaus/ Der Schinkenkrug

Das Forstrevier Hinrichshagen

Flurnamen

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