Chronologie der Friedländer Stadtgeschichte

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chronologischer Abriss der Geschichte von Friedland

Die Gründer Friedlands, Markgraf Johann I. und Otto III. im Wappen der Stadt

Spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)

1244, 6. März
Gründung Friedlands durch die brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III.
1365
Bau des Fangelturms (Bergfried)
1450
Fertigstellung des Neubrandenburger Tores (Burgtor)
1453
Während der Belagerung durch die Pommern schossen die Belagerer mit einer schweren Steinschleuder eine mehrere Zentner schweres Steingeschoss in das Dach des Fangelturms. Der Turm brach in Teilen zusammen und blieb bis 1911 nur als Turmstumpf erhalten

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

1703
Zerstörung der Marienkirche durch einen Brand
1708
Das barocke Rathaus erbaut

bis zur Reichseinigung (bis 1871)

1909
Beginn des Wiederaufbaus des Fangelturms

Deutsches Reich bis 1918

1911
seit Nutzung des Fangelturms als Wasserturm für die städtische Wasserversorgung
1925
Friedland hat 7552 Einwohner
1928
Eröffnung des Heimatmuseums im Neubrandenburger Tor

Deutsches Reich bis 1945

SBZ und DDR bis 1990

die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

Die Mühlen

Die Schulen

Das Gymnasium - die älteste norddeutsche Lateinschule

Die Kirchen

die Stadtbefestigung