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[[Datei:Vl. Dieter Kölpien und Gernot Moeller unter der Glocke von 1425 in der Pfarrkirche Güstrow.jpg| thumb|250px|rechts|Dieter Kölpien und Gernot Moeller unter der Glocke von 1425 in der Pfarrkirche Güstrow]]
 
[[Datei:Vl. Dieter Kölpien und Gernot Moeller unter der Glocke von 1425 in der Pfarrkirche Güstrow.jpg| thumb|250px|rechts|Dieter Kölpien und Gernot Moeller unter der Glocke von 1425 in der Pfarrkirche Güstrow]]
 
* Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Güstrower Ortschronik auf der Plattform Ortschronicken-mv.de, hier möchten wir uns vorstellen und unsere Beweggründe erläutern, die uns zu den stadtgeschichtlichen Studien über unsere Geburtsstadt Güstrow führten.
 
* Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Güstrower Ortschronik auf der Plattform Ortschronicken-mv.de, hier möchten wir uns vorstellen und unsere Beweggründe erläutern, die uns zu den stadtgeschichtlichen Studien über unsere Geburtsstadt Güstrow führten.
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Unsere Namen sind '''Dieter Kölpien''' '''(DK)''' und '''Gernot Moeller''' '''(GM)''', wir wurden beide Ende der 1930er Jahre in Güstrow geboren und wuchsen in voneinander entfernten Stadtteilen auf, besuchten keine gemeinsame Schule und lernten uns erst nach Beendigung unserer Lehrzeit an der Betriebsschule des Fernmeldeamtes Schwerin, in unserem damaligen Güstrower Fernmeldeamt um die Mitte der 1950er Jahre kennen. Nach mehreren  Arbeitsjahren absolvierten wir Fernstudien an der Ingenieurschule der Deutschen Post in Leipzig. Wurden im ersten dreijährigen Fernstudium, Techniker, nach weiteren fünf Jahren Ingenieure für Fernsprech- und Fernschreibwesen und übten danach leitende Tätigkeiten im Post- und Fernmeldeamt Güstrow aus. Wir haben jeweils unser Arbeitsleben nach ca. 45 Jahren mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet. Als mein Freund (GM) und ich, kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, uns und anderen Kollegen einen Rückblick auf unser gemeinsames Arbeitsleben zu ermöglichen. Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern. Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Hochschullehrer Prof. Dr. Friedrich Lorenz.  
 
Unsere Namen sind '''Dieter Kölpien''' '''(DK)''' und '''Gernot Moeller''' '''(GM)''', wir wurden beide Ende der 1930er Jahre in Güstrow geboren und wuchsen in voneinander entfernten Stadtteilen auf, besuchten keine gemeinsame Schule und lernten uns erst nach Beendigung unserer Lehrzeit an der Betriebsschule des Fernmeldeamtes Schwerin, in unserem damaligen Güstrower Fernmeldeamt um die Mitte der 1950er Jahre kennen. Nach mehreren  Arbeitsjahren absolvierten wir Fernstudien an der Ingenieurschule der Deutschen Post in Leipzig. Wurden im ersten dreijährigen Fernstudium, Techniker, nach weiteren fünf Jahren Ingenieure für Fernsprech- und Fernschreibwesen und übten danach leitende Tätigkeiten im Post- und Fernmeldeamt Güstrow aus. Wir haben jeweils unser Arbeitsleben nach ca. 45 Jahren mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet. Als mein Freund (GM) und ich, kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, uns und anderen Kollegen einen Rückblick auf unser gemeinsames Arbeitsleben zu ermöglichen. Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern. Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Hochschullehrer Prof. Dr. Friedrich Lorenz.  
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Wir begannen unsere chronologischen Arbeiten zur Güstrower Stadtgeschichte also damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unseren Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Themen, Hinweise und Materialien, die wir dann auch irgendwann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten. Die in Papierform erstellten Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Später haben wir diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite httpd://stadtgeschichte-guestrow.de/ veröffentlicht. Wir verfolgten mit unseren aufgezeichneten Studien keine kommerziellen Absichten, sondern hofften, dass es uns gelingen würde, immer wieder stadtgeschichtlich interessante Themen unserer Heimatstadt zu erforschen, in geeigneter Form zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Diese Form der Veröffentlichung ortschronologischer Studien ist für interessierte Macher und Besucher sehr attraktiv. Wir haben erfahren, dass über den von uns gewählten digitalen Weg zahlreiche Kontakte zu unserer schönen alten mecklenburgischen Stadt Güstrow, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern geknüpft wurden. Stets waren auch sehr daran interessiert, dass unser Internetauftritt kritisch betrachtet wurde und dankbar für Fehlermeldungen und Hinweise aller Art, um unseren Internetauftritt ständig verbessern zu können. Die bis 2015 erstellten Dokumente sind von meinem verstorbenen Freund Gernot Moeller und mir in gemeinsamer Arbeit entstanden und haben unseren Ruhestand sinnvoll belebt. Inzwischen wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen.  
 
Wir begannen unsere chronologischen Arbeiten zur Güstrower Stadtgeschichte also damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unseren Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Themen, Hinweise und Materialien, die wir dann auch irgendwann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten. Die in Papierform erstellten Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Später haben wir diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite httpd://stadtgeschichte-guestrow.de/ veröffentlicht. Wir verfolgten mit unseren aufgezeichneten Studien keine kommerziellen Absichten, sondern hofften, dass es uns gelingen würde, immer wieder stadtgeschichtlich interessante Themen unserer Heimatstadt zu erforschen, in geeigneter Form zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Diese Form der Veröffentlichung ortschronologischer Studien ist für interessierte Macher und Besucher sehr attraktiv. Wir haben erfahren, dass über den von uns gewählten digitalen Weg zahlreiche Kontakte zu unserer schönen alten mecklenburgischen Stadt Güstrow, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern geknüpft wurden. Stets waren auch sehr daran interessiert, dass unser Internetauftritt kritisch betrachtet wurde und dankbar für Fehlermeldungen und Hinweise aller Art, um unseren Internetauftritt ständig verbessern zu können. Die bis 2015 erstellten Dokumente sind von meinem verstorbenen Freund Gernot Moeller und mir in gemeinsamer Arbeit entstanden und haben unseren Ruhestand sinnvoll belebt. Inzwischen wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen.  
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Der Hauptgrund hierfür ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren. Bis zur vollständigen Übertragung der Inhalte von der bisherigen WEB-Seite auf diese neue Plattform, ist die Seite https://stadtgeschichte-guestrow.de/ weiterhin zugänglich.
 
Der Hauptgrund hierfür ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren. Bis zur vollständigen Übertragung der Inhalte von der bisherigen WEB-Seite auf diese neue Plattform, ist die Seite https://stadtgeschichte-guestrow.de/ weiterhin zugänglich.
  
 
Dank!
 
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Bei der kurzfristigen Nutzung der umfänglichen neuen Pattform werde ich in technischer Hinsicht qualifiziert von dem WossiDiA-Team (Dr. Holger Meyer) der Universität Rostock unterstützt.  
 
Bei der kurzfristigen Nutzung der umfänglichen neuen Pattform werde ich in technischer Hinsicht qualifiziert von dem WossiDiA-Team (Dr. Holger Meyer) der Universität Rostock unterstützt.  
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Besondere praktische Hilfe und struckturelle Mitwirkung bei der Überleitung und Erneuerung verschiedenster Dateiformate von meiner bisherigen WEB-Seite auf diese Plattform erhielt ich durch Frau Hilde Stockmann aus Zempin, von der Insel Usedom, einer sehr erfahrenen und hilfsbereiten Ortschronistin mit reichem praktischen Erfahrungsschatz.
 
Besondere praktische Hilfe und struckturelle Mitwirkung bei der Überleitung und Erneuerung verschiedenster Dateiformate von meiner bisherigen WEB-Seite auf diese Plattform erhielt ich durch Frau Hilde Stockmann aus Zempin, von der Insel Usedom, einer sehr erfahrenen und hilfsbereiten Ortschronistin mit reichem praktischen Erfahrungsschatz.
 
Für die um,fassende Unterstützung bei diesem Vorhaben möchte ich mich bei den genannten Personen mit aller Herzlichkeit bedanken.
 
Für die um,fassende Unterstützung bei diesem Vorhaben möchte ich mich bei den genannten Personen mit aller Herzlichkeit bedanken.

Version vom 27. Juli 2022, 08:08 Uhr

Güstrow

Dieter Kölpien und Gernot Moeller unter der Glocke von 1425 in der Pfarrkirche Güstrow
  • Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Güstrower Ortschronik auf der Plattform Ortschronicken-mv.de, hier möchten wir uns vorstellen und unsere Beweggründe erläutern, die uns zu den stadtgeschichtlichen Studien über unsere Geburtsstadt Güstrow führten.

Unsere Namen sind Dieter Kölpien (DK) und Gernot Moeller (GM), wir wurden beide Ende der 1930er Jahre in Güstrow geboren und wuchsen in voneinander entfernten Stadtteilen auf, besuchten keine gemeinsame Schule und lernten uns erst nach Beendigung unserer Lehrzeit an der Betriebsschule des Fernmeldeamtes Schwerin, in unserem damaligen Güstrower Fernmeldeamt um die Mitte der 1950er Jahre kennen. Nach mehreren Arbeitsjahren absolvierten wir Fernstudien an der Ingenieurschule der Deutschen Post in Leipzig. Wurden im ersten dreijährigen Fernstudium, Techniker, nach weiteren fünf Jahren Ingenieure für Fernsprech- und Fernschreibwesen und übten danach leitende Tätigkeiten im Post- und Fernmeldeamt Güstrow aus. Wir haben jeweils unser Arbeitsleben nach ca. 45 Jahren mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet. Als mein Freund (GM) und ich, kurz vor dem Jahr 2000 unsere berufliche Tätigkeit, bei der Deutschen Telekom AG mit dem Eintritt in den Ruhestand beendet hatten, war es uns ein Bedürfnis, uns und anderen Kollegen einen Rückblick auf unser gemeinsames Arbeitsleben zu ermöglichen. Damit wollten wir auch an die meist über Jahrzehnte andauernde enge kollegiale Gemeinschaft mit anderen Berufskollegen in Güstrow erinnern. Anregungen hierfür erhielten wir auch durch Veröffentlichungen zur Güstrower Technik-Geschichte durch den Güstrower Hochschullehrer Prof. Dr. Friedrich Lorenz.

Wir begannen unsere chronologischen Arbeiten zur Güstrower Stadtgeschichte also damit, die örtliche Geschichte des Fernmeldewesens von den Anfängen in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu Wendezeit aufzuschreiben. Bei unseren Recherchen im Güstrower Stadtarchiv und im Landeshauptarchiv Schwerin fanden wir dabei auch eine Vielzahl anderer stadtgeschichtlich interessanter Themen, Hinweise und Materialien, die wir dann auch irgendwann später für weitere stadtgeschichtliche Forschungen nutzten und dokumentierten. Die in Papierform erstellten Studien zur Güstrower Stadtgeschichte, haben wir stets nach der Fertigstellung dem Stadtarchiv "Heinrich Benox", dem Museum der Stadt Güstrow und der Uwe-Johnson-Bibliothek zur Nutzung überlassen. Später haben wir diese und zahlreiche weitere eigenen stadtgeschichtliche Studien über unseren Heimatort auf unserer privaten Internetseite httpd://stadtgeschichte-guestrow.de/ veröffentlicht. Wir verfolgten mit unseren aufgezeichneten Studien keine kommerziellen Absichten, sondern hofften, dass es uns gelingen würde, immer wieder stadtgeschichtlich interessante Themen unserer Heimatstadt zu erforschen, in geeigneter Form zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Diese Form der Veröffentlichung ortschronologischer Studien ist für interessierte Macher und Besucher sehr attraktiv. Wir haben erfahren, dass über den von uns gewählten digitalen Weg zahlreiche Kontakte zu unserer schönen alten mecklenburgischen Stadt Güstrow, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern geknüpft wurden. Stets waren auch sehr daran interessiert, dass unser Internetauftritt kritisch betrachtet wurde und dankbar für Fehlermeldungen und Hinweise aller Art, um unseren Internetauftritt ständig verbessern zu können. Die bis 2015 erstellten Dokumente sind von meinem verstorbenen Freund Gernot Moeller und mir in gemeinsamer Arbeit entstanden und haben unseren Ruhestand sinnvoll belebt. Inzwischen wurde ich auf das Internetportal, www.ortschroniken-mw.de, der Wossidlo-Forschungsstelle an der Uni-Rostock aufmerksam und möchte das dort vorhandene wissenschaftliche Potential für einen weiteren Qualitätszuwachs bei meiner Arbeit als Ortschronist nutzen.

Der Hauptgrund hierfür ist, unser digitales Vermächtnis dauerhaft und auf hohem Niveau gesichert zu platzieren. Bis zur vollständigen Übertragung der Inhalte von der bisherigen WEB-Seite auf diese neue Plattform, ist die Seite https://stadtgeschichte-guestrow.de/ weiterhin zugänglich.

Dank! Bei der kurzfristigen Nutzung der umfänglichen neuen Pattform werde ich in technischer Hinsicht qualifiziert von dem WossiDiA-Team (Dr. Holger Meyer) der Universität Rostock unterstützt.

Besondere praktische Hilfe und struckturelle Mitwirkung bei der Überleitung und Erneuerung verschiedenster Dateiformate von meiner bisherigen WEB-Seite auf diese Plattform erhielt ich durch Frau Hilde Stockmann aus Zempin, von der Insel Usedom, einer sehr erfahrenen und hilfsbereiten Ortschronistin mit reichem praktischen Erfahrungsschatz. Für die um,fassende Unterstützung bei diesem Vorhaben möchte ich mich bei den genannten Personen mit aller Herzlichkeit bedanken.

Ich tue dies auch in der Gewissheit, dass mein verstorbener Freund Gernot Möeller mit meiner Entscheidungen teilt.

Dieter Kölpien, ein stadtgeschichtlich interessierter gebürtiger Güstrower


Aus der Homepage von DK und GM:

Am 08.09.2017 wurde Dieter Kölpien beim Jahresempfang des Landkreises Rostock für seine engagierte ehrenamtliche Tätigkeit, durch die Kreistagspräsidentin Ilka Lochner und dem Landrat Sebastian Constien eine

"Ehrenmedaille des Landkreises Rostock in Silber"

überreicht. In ihrer Laudatio verwies die Kreistagspräsidentin Frau Lochner zum ehrenden Gedenken auch auf die Verdienste seines 2016 verstorbenen Freundes Gernot Moeller.

Anlässlich der Jahrestagung der Ortschronisten 2019 in Parchim wurde Dieter Kölpien mit dem

"Kulturerbe-Preis der Stiftung Mecklenburg"

geehrt

Eine Gratulation durch den Güstrower Bürgermeister Arne Schuldt und der Stadtvertretung überbringt Frau Sabine Moritz vom Kulturausschuss 2019


Videos bei Youtube: