Auszug daraus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ortschroniken
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''1800 Johann Christian Friedrich Wundemann "Warnemünde"''' (Prediger zu Walkendorf) Auszug aus "Mecklenburg in Hinsicht auf Kultur, Kunst und Geschmack" "…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''1800 Johann Christian Friedrich Wundemann  "Warnemünde"'''
+
;1800 Johann Christian Friedrich Wundemann  "Warnemünde" (Prediger zu Walkendorf) Auszug aus "Mecklenburg in Hinsicht auf Kultur, Kunst und Geschmack"
(Prediger zu Walkendorf) Auszug aus "Mecklenburg in Hinsicht auf Kultur, Kunst und Geschmack"
 
  
"Ich habe zuvor Warnemünde als eines Bellustigungsortes für die Rostocker erwähnt. Zwar bringt er nicht an sich selbst viel Vergnügen mit sich. Der dürre, unfruchtbare Sand, der die beiden Erdzungen füllt, welche auf der einen Seite durch die Ostsee, auf der andern durch einen sehr weiten Busen der Warnow gebildet, und nur durch den dazwischen fließenden Strom getrennt werden; ferner, die kleinen, spitzen Giebelhäuser,welche in zwey Reihen au der Westseite des Hafens stehen, und so auch die Bewohner dieser Häuserchen, welche von dem, was die vornehme Welt vergnügt, nichts wissen, sind an sich eben keine Gegenstände, die den Frohsinn reizen. Indeß hat doch die Wasserfahrt dahin, die Ansicht des Hafens, der weiten Ostsee, der ankommenden oder abgehenden Schiffe für diejenigen, die derselben nicht oft genießen, viel Annehmlichkeit. Für den Hafen selbst hat die Natur eigentlich nichts gethan, als der Warnow hier ihren Ausfluß ins Meer angewiesen. Er würde vermuthlich schon längst versandet und für die Schiffahrt unzugänglich geworden seyn, wenn ihm nicht die Kunst zu Hülfe gekommen wäre, und den beständigen Sandauswurf des Meeres abzuhalten gesucht hätte. Zu dieser Absicht ist er sowohl gegen die Warnow als eine beträchtliche Strecke in die See hin auf beiden Seiten mit einem sehr starken Pilotis und Kisten, die mit großen Steinmassen angefüllt sind, versehen. Selbst bey dieser Vorsicht, die noch immer einen großen Aufwand an Holz und Kosten mit sich bringt, wird an der einen Seite der Oeffnung des Hafens durch den beständig angeworfenen Sand eine Untiefe erzeugt, so daß es alle Behutsamkelt der Lootsen erfordert, die Schiffe an dem Pilotis zur Rechten in den Hafen zu steuern. Er ist aber auch hier, besonders bey auslaufendem Strom nicht so tief, daß er Schiffe von mehr als 80 bis 100 Lasten mit voller Ladung aufnehmen könne. Diese müssen zuvor auf der Rhede löschen. Andere, die die angegebene Größe
+
:"Ich habe zuvor Warnemünde als eines Bellustigungsortes für die Rostocker erwähnt.  
viel übersteigen, können zum Theil überhaupt nicht in den Hafen legen.
+
:Zwar bringt er nicht an sich selbst viel Vergnügen mit sich.  
Die Gegend um Warnemünde hat übrigens, wie schon erwähnt ist, nichts Anziehendes. Der Boden ist sandig und unfruchtbar, tragt kaum die nöthigen Gartenfrüchte, noch weniger Korn. Selbst für das Vieh hat er an der Seite von Warnemünde kein Futter. Im Sommer muß es täglich durch den Strom nach der andern Seite schwimmen, um dort zu weiden. Alle Bedürfnisse müssen also für die Einwohner dieses
+
:Der dürre, unfruchtbare Sand, der die beiden Erdzungen füllt, welche auf der einen Seite durch die Ostsee, auf der andern durch einen sehr weiten Busen der Warnow gebildet, und nur durch den dazwischen fließenden Strom getrennt werden, ferner, die kleinen, spitzen Giebelhäuser, welche in zwey Reihen au der Westseite des Hafens stehen, und so auch die Bewohner dieser Häuserchen, welche von dem, was die vornehme Welt vergnügt, nichts wissen, sind an sich eben keine Gegenstände, die den Frohsinn reizen.  
Orts aus Rostock herbeigeschafft werden, und täqlich rudert eine Menge derselben dahin, um ihre Fische oder den weißen Seesand zu verkaufen, und sich dagegen mit Mehl, Brod, Bier und andern Nahrungsmitteln zu versehen.
+
:Indeß hat doch die Wasserfahrt dahin, die Ansicht des Hafens, der weiten Ostsee, der ankommenden oder abgehenden Schiffe für diejenigen, die derselben nicht oft genießen, viel Annehmlichkeit.  
So lebt hier in beständigem Kampfe mit dem großen wogigen Element und den Gefahren der täglichen Fischerey auf demselben, im Kampfe mit öftern Stürmen, und mit der Unfruchtbarkeit des Bodens, ein stilles, gutartiges Völkchen, von ohngefähr 620 Menschen, das sich fortwährend von allen andern Menschenarten unvermischt erhält; ein Völkchen, das für Rostock, freilich mit Verschiedenheit der Gewerbe und Nahrungart, ohngefähr das ist, was die Vierlander für Hamburg, und die Sachsenhäuser für Frankfurt sind. An Kleidung, Dialekt der Sprache, und, man kann auch wohl sagen, an Sitten hält es sich
+
:Für den Hafen selbst hat die Natur eigentlich nichts gethan, als der Warnow hier ihren Ausfluß ins Meer angewiesen.  
noch immer von der Stadt, zu der es gehört, ganz abgesondert. In der Kleidung zeichnen sich besonders die Weiber durch eine nach hinten etwas länglicht rund zulaufende Mütze mit schmalem knapp anschließenden Striche, durch ein rothes oder blaues enges Mieder mit weißen Knöpfen, und ein buntes nur oben am Latz zugebundenes und dann los bis über die Hüften herab, hängendes Camisol, mehrentheils von gestricktem Wollenzeuge; dann durch kurze nur bis auf die Waden reichende und oben dicht gefaltete Röcke aus. In der Sprache desselben finden sich so. viele theils Verlängerungen theils Verkürzungen der Worte, so viele Vertauschungen der Vokale, daß deren ein eigenes Idiotikon gesammelt wer, den könnte. Damit ist noch ein besonderer ziehender oder singender Ton verbunden, der keiner
+
:Er würde vermuthlich schon längst versandet und für die Schiffahrt unzugänglich geworden seyn, wenn ihm nicht die Kunst zu Hülfe gekommen wäre, und den beständigen Sandauswurf des Meeres abzuhalten gesucht hätte.  
Beschreibung fähig ist. In den Sitten bleibt dieses Völkchen der hergebrachten Lebensart, die sehr mäßig und enthaltsam ist, fortwährend treu. Vornämlich hält es sich im Punkte der Keuschheit so rein, daß eine Verletzung derselben zu den seltensten Begebenheiten in Warnemünde gehört, und eine unerlaubterweise verdorbene Jungfräuliche Taille den allgemeinsten und bittersten Unwillen erregt.
+
:Zu dieser Absicht ist er sowohl gegen die Warnow als eine beträchtliche Strecke in die See hin auf beiden Seiten mit einem sehr starken Pilotis und Kisten, die mit großen Steinmassen angefüllt sind, versehen.  
Die Nahrungsart dieser Leute ist, wie sich erwarten läßt, sehr einfach und kärglich. Die Männer dienen als Matrosen zur See — wenn sie durch Sparsamkeit oder andre Glücksfälle so viel gewinnen, sich eigne Schiffe anschaffen zu können, so müssen sie das Bürgerrecht zu Rostock annehmen, und dort wohnen; — in der Abwesenheit derselben nähren sich die Weiber vom Fischfang und dem Sandhandel. Und dennoch
+
:Selbst bey dieser Vorsicht, die noch immer einen großen Aufwand an Holz und Kosten mit sich bringt, wird an der einen Seite der Oeffnung des Hafens durch den beständig angeworfenen Sand eine Untiefe erzeugt, so daß es alle Behutsamkelt der Lootsen erfordert, die Schiffe an dem Pilotis zur Rechten in den Hafen zu steuern.  
lebt dieses Volk in seiner Art zufrieden und glücklich. Die Gewohnheit härtet es ab gegen dle mancherley Unannehmlichkeiten seiner Lage, und eine charakteristische Genügsamkeit bey wenigen Erwerbmitteln zu einem bequemen und weichlichen Leben bewahrt den Fond von Redlichkeit und Treuherzigkeit, der ihm von Alters her eigen ist."
+
:Er ist aber auch hier, besonders bey auslaufendem Strom nicht so tief, daß er Schiffe von mehr als 80 bis 100 Lasten mit voller Ladung aufnehmen könne.  
 +
:Diese müssen zuvor auf der Rhede löschen.  
 +
:Andere, die die angegebene Größe viel übersteigen, können zum Theil überhaupt nicht in den Hafen legen.
 +
:Die Gegend um Warnemünde hat übrigens, wie schon erwähnt ist, nichts Anziehendes.  
 +
:Der Boden ist sandig und unfruchtbar, tragt kaum die nöthigen Gartenfrüchte, noch weniger Korn.  
 +
:Selbst für das Vieh hat er an der Seite von Warnemünde kein Futter.  
 +
:Im Sommer muß es täglich durch den Strom nach der andern Seite schwimmen, um dort zu weiden.  
 +
:Alle Bedürfnisse müssen also für die Einwohner dieses Orts aus Rostock herbeigeschafft werden, und täqlich rudert eine Menge derselben dahin, um ihre Fische oder den weißen Seesand zu verkaufen, und sich dagegen mit Mehl, Brod, Bier und andern Nahrungsmitteln zu versehen.
 +
:So lebt hier in beständigem Kampfe mit dem großen wogigen Element und den Gefahren der täglichen Fischerey auf demselben, im Kampfe mit öftern Stürmen, und mit der Unfruchtbarkeit des Bodens, ein stilles, gutartiges Völkchen, von ohngefähr 620 Menschen, das sich fortwährend von allen andern Menschenarten unvermischt erhält; ein Völkchen, das für Rostock, freilich mit Verschiedenheit der Gewerbe und Nahrungart, ohngefähr das ist, was die Vierlander für Hamburg, und die Sachsenhäuser für Frankfurt sind.  
 +
:An Kleidung, Dialekt der Sprache, und, man kann auch wohl sagen, an Sitten hält es sich noch immer von der Stadt, zu der es gehört, ganz abgesondert.  
 +
:In der Kleidung zeichnen sich besonders die Weiber durch eine nach hinten etwas länglicht rund zulaufende Mütze mit schmalem knapp anschließenden Striche, durch ein rothes oder blaues enges Mieder mit weißen Knöpfen, und ein buntes nur oben am Latz zugebundenes und dann los bis über die Hüften herab, hängendes Camisol, mehrentheils von gestricktem Wollenzeuge; dann durch kurze nur bis auf die Waden reichende und oben dicht gefaltete Röcke aus.  
 +
In der Sprache desselben finden sich so. viele theils Verlängerungen theils Verkürzungen der Worte, so viele Vertauschungen der Vokale, daß deren ein eigenes Idiotikon gesammelt wer, den könnte.  
 +
:Damit ist noch ein besonderer ziehender oder singender Ton verbunden, der keiner Beschreibung fähig ist.  
 +
:In den Sitten bleibt dieses Völkchen der hergebrachten Lebensart, die sehr mäßig und enthaltsam ist, fortwährend treu. :Vornämlich hält es sich im Punkte der Keuschheit so rein, daß eine Verletzung derselben zu den seltensten Begebenheiten in Warnemünde gehört, und eine unerlaubterweise verdorbene Jungfräuliche Taille den allgemeinsten und bittersten Unwillen erregt.
 +
:Die Nahrungsart dieser Leute ist, wie sich erwarten läßt, sehr einfach und kärglich. Die Männer dienen als Matrosen zur See — wenn sie durch Sparsamkeit oder andre Glücksfälle so viel gewinnen, sich eigne Schiffe anschaffen zu können, so müssen sie das Bürgerrecht zu Rostock annehmen, und dort wohnen, — in der Abwesenheit derselben nähren sich die Weiber vom Fischfang und dem Sandhandel.  
 +
:Und dennoch lebt dieses Volk in seiner Art zufrieden und glücklich.  
 +
:Die Gewohnheit härtet es ab gegen dle mancherley Unannehmlichkeiten seiner Lage, und eine charakteristische Genügsamkeit bey wenigen Erwerbmitteln zu einem bequemen und weichlichen Leben bewahrt den Fond von Redlichkeit und Treuherzigkeit, der ihm von Alters her eigen ist."

Version vom 15. August 2022, 20:13 Uhr

1800 Johann Christian Friedrich Wundemann "Warnemünde" (Prediger zu Walkendorf) Auszug aus "Mecklenburg in Hinsicht auf Kultur, Kunst und Geschmack"
"Ich habe zuvor Warnemünde als eines Bellustigungsortes für die Rostocker erwähnt.
Zwar bringt er nicht an sich selbst viel Vergnügen mit sich.
Der dürre, unfruchtbare Sand, der die beiden Erdzungen füllt, welche auf der einen Seite durch die Ostsee, auf der andern durch einen sehr weiten Busen der Warnow gebildet, und nur durch den dazwischen fließenden Strom getrennt werden, ferner, die kleinen, spitzen Giebelhäuser, welche in zwey Reihen au der Westseite des Hafens stehen, und so auch die Bewohner dieser Häuserchen, welche von dem, was die vornehme Welt vergnügt, nichts wissen, sind an sich eben keine Gegenstände, die den Frohsinn reizen.
Indeß hat doch die Wasserfahrt dahin, die Ansicht des Hafens, der weiten Ostsee, der ankommenden oder abgehenden Schiffe für diejenigen, die derselben nicht oft genießen, viel Annehmlichkeit.
Für den Hafen selbst hat die Natur eigentlich nichts gethan, als der Warnow hier ihren Ausfluß ins Meer angewiesen.
Er würde vermuthlich schon längst versandet und für die Schiffahrt unzugänglich geworden seyn, wenn ihm nicht die Kunst zu Hülfe gekommen wäre, und den beständigen Sandauswurf des Meeres abzuhalten gesucht hätte.
Zu dieser Absicht ist er sowohl gegen die Warnow als eine beträchtliche Strecke in die See hin auf beiden Seiten mit einem sehr starken Pilotis und Kisten, die mit großen Steinmassen angefüllt sind, versehen.
Selbst bey dieser Vorsicht, die noch immer einen großen Aufwand an Holz und Kosten mit sich bringt, wird an der einen Seite der Oeffnung des Hafens durch den beständig angeworfenen Sand eine Untiefe erzeugt, so daß es alle Behutsamkelt der Lootsen erfordert, die Schiffe an dem Pilotis zur Rechten in den Hafen zu steuern.
Er ist aber auch hier, besonders bey auslaufendem Strom nicht so tief, daß er Schiffe von mehr als 80 bis 100 Lasten mit voller Ladung aufnehmen könne.
Diese müssen zuvor auf der Rhede löschen.
Andere, die die angegebene Größe viel übersteigen, können zum Theil überhaupt nicht in den Hafen legen.
Die Gegend um Warnemünde hat übrigens, wie schon erwähnt ist, nichts Anziehendes.
Der Boden ist sandig und unfruchtbar, tragt kaum die nöthigen Gartenfrüchte, noch weniger Korn.
Selbst für das Vieh hat er an der Seite von Warnemünde kein Futter.
Im Sommer muß es täglich durch den Strom nach der andern Seite schwimmen, um dort zu weiden.
Alle Bedürfnisse müssen also für die Einwohner dieses Orts aus Rostock herbeigeschafft werden, und täqlich rudert eine Menge derselben dahin, um ihre Fische oder den weißen Seesand zu verkaufen, und sich dagegen mit Mehl, Brod, Bier und andern Nahrungsmitteln zu versehen.
So lebt hier in beständigem Kampfe mit dem großen wogigen Element und den Gefahren der täglichen Fischerey auf demselben, im Kampfe mit öftern Stürmen, und mit der Unfruchtbarkeit des Bodens, ein stilles, gutartiges Völkchen, von ohngefähr 620 Menschen, das sich fortwährend von allen andern Menschenarten unvermischt erhält; ein Völkchen, das für Rostock, freilich mit Verschiedenheit der Gewerbe und Nahrungart, ohngefähr das ist, was die Vierlander für Hamburg, und die Sachsenhäuser für Frankfurt sind.
An Kleidung, Dialekt der Sprache, und, man kann auch wohl sagen, an Sitten hält es sich noch immer von der Stadt, zu der es gehört, ganz abgesondert.
In der Kleidung zeichnen sich besonders die Weiber durch eine nach hinten etwas länglicht rund zulaufende Mütze mit schmalem knapp anschließenden Striche, durch ein rothes oder blaues enges Mieder mit weißen Knöpfen, und ein buntes nur oben am Latz zugebundenes und dann los bis über die Hüften herab, hängendes Camisol, mehrentheils von gestricktem Wollenzeuge; dann durch kurze nur bis auf die Waden reichende und oben dicht gefaltete Röcke aus.

In der Sprache desselben finden sich so. viele theils Verlängerungen theils Verkürzungen der Worte, so viele Vertauschungen der Vokale, daß deren ein eigenes Idiotikon gesammelt wer, den könnte.

Damit ist noch ein besonderer ziehender oder singender Ton verbunden, der keiner Beschreibung fähig ist.
In den Sitten bleibt dieses Völkchen der hergebrachten Lebensart, die sehr mäßig und enthaltsam ist, fortwährend treu. :Vornämlich hält es sich im Punkte der Keuschheit so rein, daß eine Verletzung derselben zu den seltensten Begebenheiten in Warnemünde gehört, und eine unerlaubterweise verdorbene Jungfräuliche Taille den allgemeinsten und bittersten Unwillen erregt.
Die Nahrungsart dieser Leute ist, wie sich erwarten läßt, sehr einfach und kärglich. Die Männer dienen als Matrosen zur See — wenn sie durch Sparsamkeit oder andre Glücksfälle so viel gewinnen, sich eigne Schiffe anschaffen zu können, so müssen sie das Bürgerrecht zu Rostock annehmen, und dort wohnen, — in der Abwesenheit derselben nähren sich die Weiber vom Fischfang und dem Sandhandel.
Und dennoch lebt dieses Volk in seiner Art zufrieden und glücklich.
Die Gewohnheit härtet es ab gegen dle mancherley Unannehmlichkeiten seiner Lage, und eine charakteristische Genügsamkeit bey wenigen Erwerbmitteln zu einem bequemen und weichlichen Leben bewahrt den Fond von Redlichkeit und Treuherzigkeit, der ihm von Alters her eigen ist."